Bei der Konzeption oder Auswahl einer Überwachungskamera für sehr begrenzte Räume zählt jeder Millimeter.und mechanische KonstruktionHier werden wir untersuchen, was eine solche Kamera lebensfähig macht und welche Kompromisse oder Designprobleme damit verbunden sind.
Sensorgröße: Der 1/4" CMOS-Sensor ist ein gewöhnlicher Kompromiss zwischen Lichtempfindlichkeit und minimalem Maß.
Auswahl der Linsen: Die Erreichung eines Sichtfeldes von ungefähr 68° mit minimalem Verzerrungsgrad in einer winzigen Linse erfordert eine präzise Multi-Element-Optik und eine sorgfältige Verzerrungskontrolle (unter 1%).
Blende und schlechte Beleuchtung: Kleine Objektive haben Schwierigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen Optimierung der Blende und Unterstützung durch eine angemessene Bildverarbeitung (Weißabgleich, Steigerungskontrolle) ist von entscheidender Bedeutung.
Kompaktes Gehäuse: Die gesamte Baugruppe, einschließlich Sensor, Linse, Leiterplatte und Steckverbinder, muss in einen 6×6 mm-Footprint passen.
Thermische Konstruktion: Die Wärmeabgabe ist ein Problem. Auch wenn der Stromverbrauch gering ist (~ 0,25 W), muss bei langem Betrieb die Temperaturregelung berücksichtigt werden, um Bildschäden zu vermeiden.
Strukturelle Steifigkeit: Trotz ihrer geringen Größe müssen sie Vibrationen, Stoß und Belastungen bei der Montage standhalten.
Koaxiale Abschirmung: Angesichts der kleinen Signalleitungen ist eine robuste Abschirmung (für AHD) entscheidend, um Störungen und Lärm zu unterdrücken.
PCB-Layout: Richtige Erdung, Trennung der analogen und digitalen Abschnitte und Minimierung der Spurenlänge sind in dieser Skala wichtiger.
Regulierung der Leistung: Eine stabile Gleichspannungsversorgung mit 3,3 V mit minimalem Wellenwirbel ist unerlässlich, um Bildartefakte zu verhindern.
Die automatische Weißbalance und die Steigerungskontrolle tragen dazu bei, die Bildqualität bei Lichtwechseln zu erhalten.
Geräuschminderung (Auslösung von Geräuschen, zeitliche Filterung) ist besonders bei schlechten Lichtverhältnissen erforderlich.
Die Korrektur und Kalibrierung von Verzerrungen kann in die Firmware integriert werden, um Unvollkommenheiten der Linse zu beheben.
OEM/ODM-Flexibilität wird oft angeboten: Optionelle Linsen (Brennweiten), kundenspezifische Kabellängen oder Schnittstellen, Gehäusearten und sogar Auflösungsupgrades (z. B. auf 4 MP) können angeordnet werden.Diese Flexibilität ist der Schlüssel zur Einbettung dieser Kamera in verschiedene Endprodukte oder Systeme.
Ingenieure, die diese Kameras einsetzen, müssen Orientierung, Montiermethode, Verdrahtung und Umweltbedingungen (Temperatur, Staub, Feuchtigkeit) planen.Der Erfolg hängt oft so sehr von den Installationsdetails ab wie von den Rohspezifikationen der Kamera..
Bei der Konzeption oder Auswahl einer Überwachungskamera für sehr begrenzte Räume zählt jeder Millimeter.und mechanische KonstruktionHier werden wir untersuchen, was eine solche Kamera lebensfähig macht und welche Kompromisse oder Designprobleme damit verbunden sind.
Sensorgröße: Der 1/4" CMOS-Sensor ist ein gewöhnlicher Kompromiss zwischen Lichtempfindlichkeit und minimalem Maß.
Auswahl der Linsen: Die Erreichung eines Sichtfeldes von ungefähr 68° mit minimalem Verzerrungsgrad in einer winzigen Linse erfordert eine präzise Multi-Element-Optik und eine sorgfältige Verzerrungskontrolle (unter 1%).
Blende und schlechte Beleuchtung: Kleine Objektive haben Schwierigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen Optimierung der Blende und Unterstützung durch eine angemessene Bildverarbeitung (Weißabgleich, Steigerungskontrolle) ist von entscheidender Bedeutung.
Kompaktes Gehäuse: Die gesamte Baugruppe, einschließlich Sensor, Linse, Leiterplatte und Steckverbinder, muss in einen 6×6 mm-Footprint passen.
Thermische Konstruktion: Die Wärmeabgabe ist ein Problem. Auch wenn der Stromverbrauch gering ist (~ 0,25 W), muss bei langem Betrieb die Temperaturregelung berücksichtigt werden, um Bildschäden zu vermeiden.
Strukturelle Steifigkeit: Trotz ihrer geringen Größe müssen sie Vibrationen, Stoß und Belastungen bei der Montage standhalten.
Koaxiale Abschirmung: Angesichts der kleinen Signalleitungen ist eine robuste Abschirmung (für AHD) entscheidend, um Störungen und Lärm zu unterdrücken.
PCB-Layout: Richtige Erdung, Trennung der analogen und digitalen Abschnitte und Minimierung der Spurenlänge sind in dieser Skala wichtiger.
Regulierung der Leistung: Eine stabile Gleichspannungsversorgung mit 3,3 V mit minimalem Wellenwirbel ist unerlässlich, um Bildartefakte zu verhindern.
Die automatische Weißbalance und die Steigerungskontrolle tragen dazu bei, die Bildqualität bei Lichtwechseln zu erhalten.
Geräuschminderung (Auslösung von Geräuschen, zeitliche Filterung) ist besonders bei schlechten Lichtverhältnissen erforderlich.
Die Korrektur und Kalibrierung von Verzerrungen kann in die Firmware integriert werden, um Unvollkommenheiten der Linse zu beheben.
OEM/ODM-Flexibilität wird oft angeboten: Optionelle Linsen (Brennweiten), kundenspezifische Kabellängen oder Schnittstellen, Gehäusearten und sogar Auflösungsupgrades (z. B. auf 4 MP) können angeordnet werden.Diese Flexibilität ist der Schlüssel zur Einbettung dieser Kamera in verschiedene Endprodukte oder Systeme.
Ingenieure, die diese Kameras einsetzen, müssen Orientierung, Montiermethode, Verdrahtung und Umweltbedingungen (Temperatur, Staub, Feuchtigkeit) planen.Der Erfolg hängt oft so sehr von den Installationsdetails ab wie von den Rohspezifikationen der Kamera..